Neues vom Mensch Meier.
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MMEWS​LETTER

Vom 03. Dezember 2020


„Wer ist eigentlich dieser ToDo?“
Klowand vorne rechts

Hallo zusammen,

es hat sich viel verändert dieses Jahr.

Seit 2014 gab es kein Jahr, in dem es so ruhig war in der Storkower Str. 121. Die Veränderung ist spürbar und wann dieser Ort wieder zu neuem Leben erwacht, ist noch nicht abzusehen. In dieser Zeit des Wandels merken wir alle die Veränderung. Deswegen wollen wir diese auch nutzen und einen Rückblick auf die vergange Zeit wagen. Dieser Ort ist nur durch die Beteiligung von Vielen entstanden und zu dem geworden was er jetzt ist, dem Mensch Meier.

Um die verschiedenen Perspektiven auf diesen Raum abzubilden, möchten wir versuchen mit Euch (unseren Gästen, Veranstalter*innen, Mitarbeiter*innen und Freund*innen) den Rückblick gemeinsam zu erarbeiten. Als Start beginnen wir mit drei Input-Runden, mit unterschiedlichen Formaten.

In diesem Sinne starten wir mit Runde 1: „Deine Fragen“

Wir würden gerne Eure Fragen ans Mensch Meier als Ort sammeln, es können auch mehrere sein. Von A(rbeit, Entwicklung, Geschichte, Organisation, Politik, Realität, Vision) bis Z(ahnweh), von Konkret bis Schwammig, von persönlich bis schwarmintelligent kann gerne alles dabei sein.

Bitte schreibt uns Eure Fragen innerhalb der nächsten 14 Tage – oder am besten jetzt gleich – an:

fragen@menschmeier.berlin

Nur schon vorab, wir werden die Fragen nicht direkt beantworten, vielmehr sollen sie uns zeigen, was Euch an einer Rückschau interessiert. Für jede Runde, an der Ihr teilnehmt, gibt es eine kleine digitale Aufmerksamkeit. Wenn Ihr bei allen drei Runden mitmacht, auch eine physische.

In diesem Sinne, für den Erhalt von Freiräumen.

Eure Prozess:Mensch-Projekt:Meier AG

Was uns sonst noch bewegt

Merch Meier Ankündigung

In den nächsten Tagen kommt der Mensch Meier Solikalender 2021.

Ebenfalls demnächst kommen Hoodies mit vier verschiedenen Motiven, jeweils 50 Stück.

#jazodernie: 30 Jahre Freiräume für Lebensträume

Inzwischen steht auch unseren Freund*innen vom JAZ-Rostock im 2ten Kulturlockdown das Wasser bis zum Hals. Sie haben ein paar tolle Goodies in ihrer Crowdfunding Kampagne.

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Veranstaltungsort ohne Platz für Sexismus, Rassismus,
LGBTIQA+phobie und anderes diskriminierendes Verhalten.

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