Was uns sonst noch bewegt50Zur Zeit wurde ja das Versammlungsrecht abgeschafft, auch für Menschen, die sich bei ihrer öffentlichen Meinungsäußerung an sämtliche Abstands- und Hygieneregeln halten. Gleichzeitig berät die Bundesregierung sehr lang darüber, welcher Umgang mit den unter unmenschlichen Bedingungen zusammen gepferchten Geflüchteten angemessen ist. Nun möchte Deutschland mit seinen über 83 000 000 Menschen 50 Kinder retten. Das ist erbärmlich. Auch die Landesregierungen, die sich in dieser Sache hinter dem Bund verstecken, obwohl sie das nicht müssten, bekleckern sich nicht nur nicht mit Ruhm, sondern mit Blut. Demonstrationen müssen möglich sein, aber so lange wie sie das nicht sind: es gibt auch noch andere Aktionsformen als Online Petitionen. So, geht es jedenfalls nicht weiter. ★ ♠ ★ #UnitedWeTalk zum Thema „Tear Down Borders“Bei „United we Talk“ wird die globale Krise als ein Startpunkt für eine notwendige gesellschaftliche Transformation begriffen. Die zweite Ausgabe blickt zu den Außengrenzen Europas und zeigt, welche Handlungsoptionen für Widerstand und Engagement wir in Zeiten des Corona-Lockdown noch haben. Zum Thema „Tear Down Borders“ diskutieren im zweiten Talk Dariush Beigui von Mare Liberium, Masi von Wave Of Hope, Ramona Lenz von Medico International und Ruben Neugebauer von Sea Watch - während des Talks gab es es außerdem eine Live-Schalte auf die griechische Insel Lesbos. Hier zum Nachgucken: https://www.youtube.com/watch?v=UABhW5fArqg#LeaveNoOneBehind |