Neues vom Mensch Meier.
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MMEWS​LETTER

Vom 7. bis zum 13. April 2020


„Durchhauen! Es bleibt uns nichts anderes übrig“
Die Räuber vom Liang Schan Moor

Was endet zuerst - das Tanzverbot oder das Mensch Meier? Wie weit können wir schwimmen, bis es Zeit für ein letztes Aufbäumen wird? Oder schaffen wir die Langstrecke? Wer versucht inklusive und diverse, feministische und antirassitische Räume zu bauen, ist es gewohnt gegen den Strom zu schwimmen. Jetzt geht es immer munter vorwärts einen Wasserfall hinauf.

Dies ist übrigens auch ein Werkzeug, das Rechnungen bezahlt, und es freut sich ebenfalls über Spenden.

Mensch Meier GmbH
IBAN DE53 1005 0000 0190 2980 65
BIC BELADEBEXXX

Bitte auch hier im „Betreff“ immer angeben, dass es sich um eine Spende handelt.

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Fri · 17.04.20 · 15:30 Uhr

Meiers Homeoffice │ Podcast

Es gibt viele gute Podcasts, deswegen ist das Mensch Meier stolz, nun auch endlich einen Podcast zu haben.

Obwohl es unter den derzeitigen Bedingungen wohl eher ein Sein als ein Haben ist.

Meiers Homeoffice sendet jeden Freitag Nachmittag.
Mal musikalisch, mal informativ, mal unsinnig.

Letzten Freitag sendete Baud aus der Corona Quarantäne in Pisa unser Meiers Homeoffice #2

Diesen Freitag 15:30 geht es mit #3 weiter.

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Wed · 15.04.20 · 19:00 Uhr

United We Stream │ Live from Mensch Meier

UnitedWeStream sammelt mit Livestreams Geld zur Rettung der Clubkultur: Gerne hier spenden!

Jede Nacht ein anderer Club, inzwischen sogar "Global" und am 15.04. heißt es endlich mal wieder eine Feier mit MMeier...

Schaltet unsere Facebook Seite (hier die VA) ein oder Arte.

Das Ganze ist ein Projekt vieler Berliner Clubs und Freiwilliger in Zusammenarbeit mit
Reclaim Club Culture + Clubcommission Berlin

Lineup:

Was uns sonst noch bewegt

50

Zur Zeit wurde ja das Versammlungsrecht abgeschafft, auch für Menschen, die sich bei ihrer öffentlichen Meinungsäußerung an sämtliche Abstands- und Hygieneregeln halten. Gleichzeitig berät die Bundesregierung sehr lang darüber, welcher Umgang mit den unter unmenschlichen Bedingungen zusammen gepferchten Geflüchteten angemessen ist. Nun möchte Deutschland mit seinen über 83 000 000 Menschen 50 Kinder retten. Das ist erbärmlich. Auch die Landesregierungen, die sich in dieser Sache hinter dem Bund verstecken, obwohl sie das nicht müssten, bekleckern sich nicht nur nicht mit Ruhm, sondern mit Blut. Demonstrationen müssen möglich sein, aber so lange wie sie das nicht sind: es gibt auch noch andere Aktionsformen als Online Petitionen. So, geht es jedenfalls nicht weiter.

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#UnitedWeTalk zum Thema „Tear Down Borders“

Bei „United we Talk“ wird die globale Krise als ein Startpunkt für eine notwendige gesellschaftliche Transformation begriffen. Die zweite Ausgabe blickt zu den Außengrenzen Europas und zeigt, welche Handlungsoptionen für Widerstand und Engagement wir in Zeiten des Corona-Lockdown noch haben. Zum Thema „Tear Down Borders“ diskutieren im zweiten Talk Dariush Beigui von Mare Liberium, Masi von Wave Of Hope, Ramona Lenz von Medico International und Ruben Neugebauer von Sea Watch - während des Talks gab es es außerdem eine Live-Schalte auf die griechische Insel Lesbos.

Hier zum Nachgucken:
https://www.youtube.com/watch?v=UABhW5fArqg#LeaveNoOneBehind

Veranstaltungsort ohne Platz für Sexismus, Rassismus,
LGBTIQA+phobie und anderes diskriminierendes Verhalten.

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