Nach 8 Jahren Berlin ist die Lust auf diese kleine-"große"-Stadt immer kleiner. Aber zum Glück gibt es die wochenlange Veranstaltungen und Orten, die das Wert machen, hier zu sein. Der erste Ort dieser Woche ist der be'kech, ein Café in dem man für die Minute für ein flatrate Kaffe oder Tee zahlt (0,05 Geld ► 3 Geld die Stunde).
Heute ist die Veranstaltung "Black German Women, Feminist Solidarity & Antiracist Politics" mit
Tiffany N. Florvil.
Am
Mittwoch gibt es das
offene Mitmachen mit Spieleabend beim Himmelbeet, alle sind eingeladen zum gärtnern, bauen, reparieren, sortieren, kompostieren, dekorieren (und was noch so ansteht), Nachbar*innen kennenlernen und spielen.
Donnerstag gibt es 2 Möglichkeiten: die erste ist
Rio Jazz Club im Festsaal Kreuzberg, eine Jazz, Blues & Soul Party aus Rio de Janeiro - diesen Donnerstag spielen
Aquafaba und
DJ PAM BAM; die zweite ist das Konzert von zwei Rapper aus Brasiland (aka Brasil):
Emicida und
Black Alien.
Dann am
Freitag vor Kaffeklatsch, gibt es beim Center for Intersectional Justice der Vortrag
"why do we have prisons?", das ist der erste Teil von der Veranstaltung und es wird durch eine kritische und intersektionale Untersuchung um die Politik und Widerstände gegen Massenhaft und Inhaftierung gehen.
Zum Schluss am
Samstag wird die
ffufzig Jahre Mondlandung im Zirkus Mond, bei unseren Nachbar*innen, gefeiert bzw. in Show gewandert. Ab Sonntag weiß ich noch nicht genau... habt ihr gute Tipps? Vielleicht wird es auch wolkig und man kann chillt entspannt zuhause.
Kurzgefasst:
- Dienstag 19:30 in
be'kech [Wedding]
"Black German Women, Feminist Solidarity & Antiracist Politics"
- Mittwoch 15:00 im
Himmelbeet [Wedding]
Offenes Mitmachen
- Donnerstag 17:00 im
Festsaal [Kreuzberg]
Rio Jazz Club
- Donnerstag 19:00 im
Yaam [Kreuzberg]
Emicida w/Band + Black Alien
- Freitag 17:00 im
Center for Intersectional Justice [Neukölln]
Why do we have prisons?
- Samstag 20:00 im
Zirkus Mond [Prenzlauer Berg]
Fuffzig Jahre Mondlandung! Die Show!
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